Motion-Design als Herausforderung.

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Autor
Yves Herger
Yves Herger
Inhab­er
HI denkt die Marke vom ersten Moment an dig­i­tal und beweglich.

Das führt zu einem mod­u­laren Design-Prozess, zum Vorge­hen, eine Marke von Ele­ment zu Ele­ment zu entwick­eln, klein­teilig hin zum grossen Ganzen. Diese mod­u­lare Kon­struk­tion hat starke Vorteile.

Erweit­er­bar. Gutes Mark­ende­sign ist die Summe der kle­in­sten Ein­heit. Die Modal­ität ste­ht als Anord­nung ver­schieden­er Gestal­tungse­le­mente. Beste­hen­des kann mit Neuem ergänzt oder Neues mit Beste­hen­dem ver­bun­den wer­den. Das Rad muss nicht immer neu erfun­den wer­den.

Kon­sis­tent. Die Markenele­mente sind in sich sta­bil, vom Kleinen ins Grosse gedacht. Sie fol­gen wie Bewe­gungsmech­a­nis­men und bilden abschliessend ein kon­sis­tentes Sys­tem. Wichtig ist die Kon­se­quenz.

Heute mass­gebend im mod­u­laren Design-Prozess ist Motion-Design als neue Her­aus­forderun­gen an die Gestal­tung, als Syn­these ver­schieden­er Kom­mu­nika­tion­se­le­mente mit grafis­chen und audio­vi­suellen Möglichkeit­en, um Men­schen zu informieren, aber auch zu unter­hal­ten, über­raschen und zu begeis­tern. Motion-Design verknüpft Botschaften pulsierend, dynamisch, emo­tion­al, effek­tiv. Was wir sehen und wahrnehmen, wird immer weniger sta­tisch sein. Alles ist in Bewe­gung. Das sind gute Aus­sicht­en für Motion Design.

HI baut starke Iden­titäten auf einem ganzheitlichen Verständnis.


HI schafft visuelle Ein­ma­ligkeit auf einem neuen Designverständnis.


HI trans­formiert Marken in ein dig­i­tales Zeitalter.