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Die Marke ist der Inhalt.

HI Oekosystem Uni Luzern Treppen
Autor
Daniel Klauser
Daniel Klauser
Senior Cre­ative Director, Geschäft­sleitung Mitglied
Marke­nen­twick­lung mit Hil­fe von Oekosys­te­men führt zu agilen Design-Lösungen.

Wie muss eine Marke entwick­elt wer­den? Wie muss sich eine Marke anfühlen, wenn die Gesellschaft und ihre Ansprüche in ständi­ger Bewe­gung sind?

Sie ist nicht bloss der Absender, sie ist Inhalt, muss sich ein­brin­gen und Men­schen mitreis­sen, muss gegen­wär­tig sein und agil. Die Marke muss sich zeigen und trans­formieren. Es genügt nicht mehr, bloss ein Logo zu gestal­ten und über­all einzuset­zen. Ein Marke muss sich anpassen kön­nen, muss dif­feren­ziert auftreten, agil wirken und lebendig sein.

Auf das Design bezo­gen, bedeutet das: So viel Gestal­tungs­freiraum wie möglich und so wenig Regeln wie nötig. Die Kon­se­quenz ist: Jene Ele­mente, die den Markenkern bilden, sind so präzise zu gestal­ten, dass sie die max­i­male Anziehungskraft entwick­eln. Das erlaubt es, im Design viel­seit­ig zu agieren und nach aussen ziel­gerichtet zu kom­mu­nizieren.

Eine beste­hende Marke fit für die Zukun­ft zu machen, heisst zuerst, sich mit ihrer Ver­gan­gen­heit zu beschäfti­gen. Welche Schw­er­punk­te gal­ten bish­er in der Kom­mu­nika­tion? Welche visuellen Ele­mente waren wie geset­zt? Was sind die Wirkungs­felder eines Unternehmens? Wenn diese Fragestel­lun­gen gek­lärt sind, kann ein Ökosys­tem aller visuellen und the­men­spez­i­fis­chen Abhängigkeit­en erstellt wer­den. Es dient auch als Land­karte der ökonomis­chen Poten­ziale, indem es die Wirtschaftlichkeit verbessert. Mit dem Ökosys­tem wer­den kün­ftige Strate­gien definiert und Wech­sel­wirkun­gen deut­lich. Denn wer die inter­nen und exter­nen Wirkungs­felder im Gesamtüberblick hat, kann Poten­ziale erken­nen und diese über eine klare Marke­nar­chitek­tur abbilden. So kann die Öff­nung eine Marke stark und selb­st­be­wusst erzielt wer­den, damit sie präzis und ziel­gerichtet in der Medi­en- und Kom­mu­nika­tion­swelt aufgenom­men wird. Eben, nicht die Logogrösse ist wichtig, son­dern vielmehr der Umgang mit der Marke. Denn: Die Marke ist der Inhalt. Das Ökosys­tem bildet das Fun­da­ment jed­er erfol­gre­ichen Marke.